Besuch der Senioren Union im Schloss Oberschleißheim

Bei hochsommerlichen Temperaturen besuchte die Senioren Union Haimhausen Schloss Oberschleißheim. 

Herr Bauer von der Schlossverwaltung führte uns in den Schlosspark, durch die schattige Lindenallee und erläuterte uns die Geschichte vom Bau des Schlosses bis zur heutigen Nutzung. Der Park wurde angelegt mit einer Mittelachse, bestehend aus Blumenbeeten, Springbrunnen und Kanal zum Schloss Lustheim. Auf diesem Kanal lädt eine Gondel die Besucher zum Befahren ein. Links und rechts davon eine Lindenallee, dahinter gepflegte Hecken und schön angelegter Bosketbereich, gedacht zum Lustwandeln, mit sehr alten Linden im Bonsaischnitt z.T. über 200 Jahre alt.

Danach besuchten wir den Obstgarten mit teils sehr alten Obstsorten und darunter grasenden kleinen Schafen. Wir erfuhren, dass dieses Jahr eine sehr gute Erne erwartet wird. 

Anschließend besichtigen wir die Obstbrennerei. Herr Bauer und seine Mitarbeiterin erläuterten uns das Brennen von Alkohol sowie die Herstellung von Obstbränden, Likören und den damit einhergehenden Vorschriften dafür. Zum Abschluss dieses interessanten Vormittags durften wir im Schnapskeller unter dem Schloss, eine kleine Schnapsverköstigung genießen.

Diese schmeckten vorzüglich und belebten den Kreislauf. Bei Herrn Bauer möchten wir uns für diese sehr interessante Führung herzlich bedanken. Zum gemeinsamen Mittagessen führen wir zurück nach Haimhausen. 

Sich gemeinsam vor Hochwasser und Starkregen schützen

Hochwasser: Vom 31. Mai bis 3. Juni fielen 120 Liter Regen pro qm, 30% mehr als sonst in einem ganzen Sommermonat. Der Biberbach durch Westerndorf und Oberndorf und der Laffgraben bei Amperpettenbach waren sehr kritisch.  Schlimmer war die Glonn, die von Indersdorf bis Allershausen viele Keller füllte.  Die Amper stieg von 191 auf 363 cm, in den Amperauen kam es zu Ausuferungen. 

Am 1. Juni überspülte der Biberbach die Brücke in Westerndorf und sorgte in Oberndorf für einige Wasserschäden.

Das Hochwasser drückte überall in die Böden und trieb das Grundwasser steil nach oben. In ungünstigen Lagen, u.a. in Ottershausen, kam es zum Wassereintritt von unten.

Dank der Freiwilligen Feuerwehren, der Entnahme von Treibholz an Engpässen, sowie Selbst- und nachbarschaftlicher Hilfe konnte einiges bewältigt werden.  Als Anerkennung hat der Landkreis ein Helferfest im Karlsfelder Bierzelt veranstaltet.

Starkregen am 26. Juni:  Innerhalb von zwei Stunden regnete es 29 Liter/qm, ein Drittel eines Sommermonats.  Unterhalb vom Rockerl waren die Hochstraße überflutet und einige Keller betroffen.  Die Dachauer Straße war durch den Ablauf des Klarlweihers Richtung E-Werk unter Wasser.

Lehren ziehen: Neben einer guten Elementarversicherung, die jedoch Schäden durch Grund- und Kanalwasser von unten nie abdeckt(!), kann eine Kombination von Maßnahmen das Schlimmste verhüten. Dazu gehören Eigenverantwortung, Gemeinsinn und die öffentliche Hand. Hier ein paar Maßnahmenbeispiele für Vorbeugung:

In Eigenverantwortung

Wo vorhanden, im Keller die Rückstausicherung regelmäßig warten lassen.

Gegen Oberflächenwasser absichern (z.B. erhöhte Lichtschächte, wasserdichte Fenster, Schwellen und Schotte für Kellertreppen, gängige Drainagen, gewartete Pumpen).

Schäden vorausschauend mindern (z.B. Keller nicht teuer einrichten, Technik absichern).

Eigenen Handlungsbedarf kennen: „Die Gemeinde verfügt über grundstücksbezogene Einschätzungen und kann sie Eigentümern auf Anfrage bereitstellen,“ so Bürgermeister Felbermeier.

Gemeinsinn

Hier geht es um den Schutz durch die Nachbarschaft von oberhalb. Das kann im Ort kleinteilig sein oder großflächig bei der Abflussverzögerung im Ackerbau.

Hilfreich sind z.B. Ackerfurchen quer zum Gefälle oder Abflussmulden mit Pflanzenbewuchs.  Kombinierte Verfahren, wie der Anbau von Kleegras, das wie ein Grünstreifen den Regenabfluss verlangsamt, und das nach dem Schnitt als düngender Mulch auf andere Felder aufgebracht wird und dort wiederum bremsend wirkt, werden bereits angeboten. Ende Juni diskutierten die Dachauer Landwirtschaftsverbände mit dem Landwirtschaftsamt das neue Anbauverfahren “Cut and Carry” – im konkreten Fall für Kartoffelfelder, wo das Auftragen einer Mulchschicht nicht nur gegen schnellen Regenabfluss hilft, sondern auch gegen Bodenerosion und Bewässerungsbedarf bei Trockenheit, was wiederum die Grundwasserreserven schont.

Warum Gemeinsinn? Weil diejenigen, welche die vorbeugende Arbeit machen bzw. sich einschränken, oft nicht direkt von den weiter unten hilfreichen Verbesserungen gegen Starkregen oder Hochwasser profitieren.

Öffentliche Hand

Daher ist es sinnvoll, wenn die öffentliche Hand vermittelt und über ausgleichende Gerechtigkeit nachdenkt. Unsere Gemeinde hat für Ende Juli die zuletzt in Ottershausen Betroffenen, Experten und Vertreter der Landwirtschaft zu einem Maßnahmen-Workshop eingeladen. Auch die zuständigen Ämter sollten sich kümmern um zum Beispiel:

Die Kontrolle des Biberbestandes/Vermeidung von angeschwemmtem Holz aus Biberbauen.

Die bevorzugte Genehmigung erhöhter Hausbauweisen statt „Hinunterdrücken“ durch das Bauamt.

Die Beseitigung von Abflussengpässen unter Brücken und Straßen.

Den Bau von Rückhaltemulden/-becken an neuralgischen Stellen.

Die reduzierte Fließgeschwindigkeit durch Bachrenaturierung mit wieder mehr Kurven.

Aus Sicht des Bürgermeisters „stehen wir vor großen Aufgaben und Investitionen, um uns den neuen Gegebenheiten anzupassen.“

Die offene Arbeitsgemeinschaft Wasser im CSU- Ortsverband mit Anton Rottmair, Josef Brandmair und Dr. Rupert Deger freut sich über Ihre Fragen und Meinungen unter info@csu-haimhausen.de.

Jahreshauptversammlung mit Cannabis-Diskussion

Auf der jährlichen Hauptversammlung des CSU-Ortsverbandes im Mai wurden Delegierte gewählt für die Kreisvertreterversammlung im Juni in Dachau, die den Startschuss für die Kandidatenaufstellung zur 2025 kommenden Bundestagswahl darstellt.

Zweiter Hauptpunkt war die Ehrung langjähriger Mitglieder, darunter (v. links) Toni Rottmair, Tom Erlebach, Eugen Fetsch (Rekordhalter mit 60 Jahren Zugehörigkeit), MdL Bernhard Seidenath und Sepp Brandmair aus Westerndorf.

Neben Berichten aus Landtag, Rathaus und aus der CSU-Gemeinderatsfraktion stand das Cannabis-Gesetz des Bundes mit seinen Folgen auf der Tagesordnung.

Unser Mitglied Joe Vogl, von Beruf Kriminalpolizist und Drogenfahnder, ging fachlich hervorragend und bestens informiert auf die Cannabis-Freigabe durch die Ampel-Koalition ein.  Dabei gab es viele Kritikpunkte:

Gegen den Rat vieler Experten aus den verschiedensten Fachrichtungen wurde die Teillegalisierung von Cannabis ab 18 Jahren eingeführt. Das Gesetz KCanG ist „handwerklich“ schlecht gemacht, es ist vielfach unpräzise formuliert und wirft viele Fragen auf bzw. lässt viele Fragen offen. Der Gesetzesvollzug stellt daher viele Institutionen, nicht nur die Polizei, vor große Schwierigkeiten. Dazu zählen beispielsweise auch die Landratsämter, als Verfolgungsbehörde für Ordnungswidrigkeiten nach dem KCanG oder in deren Eigenschaft als Fahrerlaubnisbehörde, wenn es um die Prüfung der Verkehrs-tüchtigkeit von Drogenkonsumenten geht.

Die nun erlaubten Mengengrenzen wurden weit über den täglichen Bedarf heraufgesetzt. Damit können viele Sachverhalte strafrechtlich nicht mehr verfolgt werden. Das Strafmaß für schwere Straftaten wurde erheblich abgesenkt, was den Standort Deutschland für die organisierte Kriminalität attraktiver machen dürfte. Es ist zu befürchten, dass sich Banden aus dem Ausland aufgrund geringerer Risiken zunehmend in Deutschland ansiedeln. Die Verfolgung weiterhin gültiger Straftaten mit anderen Drogen ist stark erschwert. Bisher führten Ermittlungen wegen Cannabis oftmals auch zu Straftaten mit härteren Drogen. Denn dort wo Cannabis ist, sind harte Drogen wie etwa Kokain oder Amphetamin nicht weit. Diese sind ohne Cannabis-Aufgriffe nicht mehr so leicht aufzuspüren.

Diese Nachteile wurden von SPD, Grünen und FDP trotz Expertenwarnungen und Erfahrungen aus den stark drogengeschädigten Niederlanden eingegangen. Gesundheits-schutz, Jugendschutz, Gewaltprävention, die Bekämpfung der kleinen und der organisierten Kriminalität, die Eindämmung des Schwarzhandels und die Sicherheit im Straßenverkehr (dort gilt jetzt das Dreieinhalbfache des von Medizinern empfohlenen Höchstwertes) wurden dabei konsequent hintangestellt.

Wir danken herzlich für Ihr erneutes Vertrauen!

Am 9. Juni fanden die Wahlen zum Europaparlament statt.  In Bayern erhielt die CSU 39,7 Prozent der Stimmen und liegt mit mindestens 27 Prozentpunkten vor allen anderen Parteien.  In Haimhausen gab es mit 71,1 Prozent eine überdurchschnittlich hohe Wahlbeteiligung (bayernweit 64%), und das CSU-Ergebnis fiel überdurchschnittlich aus: Für Europa vertrauten uns 41,9 Prozent der Haimhauser Wählerinnen und Wähler ihre Stimme an. Dafür herzlichen Dank!

Stimmen Sie für Europa am 9. Juni!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

nie in unserer Geschichte gab es für so lange Zeit Freiheit, Frieden und Wohlstand wie heute.  Das hat uns das vereinte Europa ermöglicht.  Wir 13 Millionen Bayern leben ausgezeichnet in der Mitte von 450 Millionen EU-Bürgern in 27 Ländern. Der Außenhandel Bayerns mit der EU ist fünfmal so groß wie mit China oder den USA.  Alles selbstverständlich? Es gilt: Europa weg, alles weg.

Die CSU steht für Freiheit, Frieden, Wohlstand, und daher zu Europa

CSU-Vize Manfred Weber aus Kelheim ist Chef der Europäischen Volkspartei (EVP), der größten Fraktion im Europaparlament.  11 der 27 EU-Staaten werden von EVP-Mitgliedern regiert.

Nur die CSU kann unsere bayerischen Interessen wirksam vertreten

Alle CSU-Kandidatinnen und -Kandidaten für das Europaparlament sind Bayern.  Andere Parteien haben keinen bayerischen Schwerpunkt.

Die Europawahl ist ab 16

Junge Menschen haben für Bildung, Beruf und Freizeit alle Möglichkeiten in der Europäischen Union.  Die gemeinsame wirtschaftliche Stärke gibt allen eine aussichtsreiche Zukunft. 

Auf der CSU-Liste für die Europawahl mit insgesamt 66 Personen kandidieren zur Hälfte Frauen und Männer, die nicht älter sind als 35.

Weitere Informationen für die Europawahl gibt es unter www.csu.de/europawahl-2024/ .

Ihre Zukunft in Freiheit, Frieden und Wohlstand braucht Ihre Stimme!

Mit besten Grüßen,

Ihre CSU Haimhausen mit Dr. Rupert Deger. Claudia Kops, Josef Heigl jun. und Anton Rottmair

Aufruf zur Europawahl am 9. Juni

Warum ist Ihre Stimme wichtig?

Von den 10 wichtigsten Exportmärkten für bayerische Produkte liegen 7 in der Europäischen Union (z.B. Österreich, Italien und Frankreich):  Die EU sichert gute Jobs in unserer Heimat. Nur in der EU ist Bayern stark und sicher. Radikale Parteien wollen die EU abschaffen – das dürfen wir nicht zulassen!  

Bei der Europawahl gibt es keine Direktkandidaten, Sie können sich mit Ihrer Stimme zwischen Parteien entscheiden. Wenn Sie sicher gehen wollen, dass möglichst viele EU-Abgeordnete aus Bayern im Europaparlament unsere Interessen vertreten, ist die CSU Ihre erste Wahl, denn nur unsere Liste ist zu 100% bayerisch.  Spitzenkandidat ist wieder der Stellvertretende CSU-Vorsitzende Manfred Weber aus Wildenberg im Landkreis Kelheim; er ist Chef der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament. Und: Die Geschlechter und Generationen sind gut vertreten, denn auf der CSU-Liste kandidieren jeweils zur Hälfte Frauen und Männer sowie unter und über 35-Jährige aus dem Freistaat.

Informationen zu den Bewerberinnen und Bewerbern und dem Programm der CSU für die Europawahl gibt es unter www.csu.de/europawahl-2024/ .

Neuer CSU-Fraktionssprecher im Gemeinderat Haimhausen

Anlässlich seines 60. Geburtstages hat Thomas Mittermair den Stab der CSU-Fraktionsführung im Haimhauser Gemeinderat übergeben. 

Die Fraktionsmitglieder bestimmten Josef Heigl jun. zu seinem Nachfolger.  Der 37-jährige Amperpettenbacher Feuerwehrkommandant ist von Beruf Landwirt, Ingenieur und Energieunternehmer und seit 2020 Gemeinderatsmitglied. 

Josef Heigl jun. dankte seinem Vorgänger für dessen langjährigen intensiven Einsatz zum Wohl der Gemeinde, für den er bereits letztes Jahr von Landrat Löwl geehrt worden war, und den Mittermair im Gemeinderat weiter fortsetzen wird.

Der neue und der bisherige Fraktionssprecher: Josef Heigl jun. (links) und Tom Mittermair

Tom Mittermair, von Beruf Rechtsanwalt, war seit 2008 Fraktionssprecher. „Zum ersten Mal kam ich 1996 in den Gemeinderat und war tief beeindruckt von den Aufgaben und der Verantwortung. Damals nahm mich Franz Laumbacher unter seine Fittiche und zeigte mir, wie eine Fraktion geführt wird: Jeder war in seiner Meinung und in seinem Abstimmungsverhalten nur seinem eigenen Gewissen unterworfen, abweichende Meinungen sollten aber im Vorfeld kommuniziert werden.“  

Aus seiner Sicht waren in den letzten Jahren wichtige Themenbeispiele die Baugebiete Mooswiesen, Grundfeld und jüngst am Birkenweg, der Ausbau der Kinderbetreuung und die anspruchsvolle finanzpolitische Ausrichtung der Gemeinde.

„Die ehrenamtliche politische Betätigung ist meine Passion und für den Einzelnen sehr erfüllend, für die kommunale Gemeinschaft aber auch elementar wichtig. Soweit eine Aufgabe vor Ort gelöst werden kann, soll sich die Kommune auch darum kümmern. Dieser Subsidiaritätsgrundsatz hat für mich höchste Priorität.“  Im Idealfall sollten alle die kommunalen Themen und Interessen in ihrer vollen Breite voranstellen und nicht nur mit Einzelinteressen und -initiativen argumentieren. Darin sieht Mittermair auch den Hauptnutzen einer Volkspartei wie der CSU. „Aber mit Realismus und Pragmatismus, denn es war leider in den letzten Jahrzehnten und wird sicher auch in Zukunft kaum möglich sein, es immer allen recht zu machen“, so sein Fazit.

Tom Mittermairs Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten 16 Jahren gilt Bürgermeister Peter Felbermeier und auch den Kolleginnen und Kollegen Fraktionssprechern aus den anderen Fraktionen im Gemeinderat.

260 Teilnehmer beim Neujahrs-empfang „Besser gemeinsam“ mit Klaus Holetschek

Ehrenamtliches Engagement, Abbau des deutschen Bürokratismus, Sicherung von Stabilität, Frieden und Demokratie im gemeinsamen Europa sowie die Stärkung unserer wirtschaftlich und familiär Produktiven waren Schwerpunkte der Reden auf dem Neujahrsempfang am 27. Januar.

Wir durften 260 gut gelaunte Teilnehmer in der B.I.S. begrüßen, darunter Ehrenamtliche aus allen Vereinen, aus dem sozialen und kirchlichen Bereich, und Mitglieder des Gemeinderats aus allen Fraktionen.  

Zum Start ein Sockenvergleich: Bunt gemustert bei Stefan Löwl, Klaus Holetschek und Bernhard Seidenath. Die Frage, ob Fasching oder ganzjährig, blieb ungeklärt. (Foto: K. Lübbers)

Festredner Klaus Holetschek wurde mit viel Vorfreude zur Filmmusik aus Rocky von der Dorfmusik begrüßt und mit viel Applaus verabschiedet.  Der ehemalige Gesundheitsminister ist seit der Landtagswahl Chef der CSU-Fraktion und damit „Königsmacher“, so Dr. Rupert Deger in seiner Begrüßung.  Anhand konkreter Beispiele zeigte Deger auf, dass unsere inländischen Verwaltungsebenen und Verbände am meisten zum Bürokratismus beitragen, und daher von den europäischen Nachbarn, die im gleichen Rechtsrahmen arbeiten, viel an Vereinfachung lernen können. 

Voll besetztes B.I.S.-Auditorium. (Foto: K. Lübbers)

Nach den Reden gab es reichlich Gelegenheit zum Gespräch, auch mit Landrat Stefan Löwl, Bernhard Seidenath als Chef des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Prävention im Landtag, Bezirksrätin Stephanie Burgmaier, sowie Bürgermeister Felbermeier und seinen Stellvertreterinnen. Peter Felbermeier verwies in seinem Schlusswort mit allem Nachdruck auf die negativen finanziellen Auswirkungen steigender Kreisumlagen und die Arbeitsbelastung der Gemeindeverwaltung wegen des Paragrafendschungels.

Zum Schluss: Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Haimhausen. (Foto: C. Porsch)

Als Dankeschön erhielt Klaus Holetschek ein Aquarell aus der Hand von Dr. Andreas Schröder und das aktuelle Geschichtsbuch „Was macht Bayern besser? Vom Armenhaus zum Wohlstandsparadies“, in dem Haimhausen mehrfach vorkommt. Man kann die Frage in dem Buchtitel auch als Ansporn verstehen.

Wir bedanken uns herzlich bei der B.I.S., der Haimhauser Dorfmusik, sowie allen Sponsoren und Spendern, die die erfolgreiche Wiederaufnahme des traditionellen Neujahrsempfangs möglich gemacht haben!