260 Teilnehmer beim Neujahrs-empfang „Besser gemeinsam“ mit Klaus Holetschek

Ehrenamtliches Engagement, Abbau des deutschen Bürokratismus, Sicherung von Stabilität, Frieden und Demokratie im gemeinsamen Europa sowie die Stärkung unserer wirtschaftlich und familiär Produktiven waren Schwerpunkte der Reden auf dem Neujahrsempfang am 27. Januar.

Wir durften 260 gut gelaunte Teilnehmer in der B.I.S. begrüßen, darunter Ehrenamtliche aus allen Vereinen, aus dem sozialen und kirchlichen Bereich, und Mitglieder des Gemeinderats aus allen Fraktionen.  

Zum Start ein Sockenvergleich: Bunt gemustert bei Stefan Löwl, Klaus Holetschek und Bernhard Seidenath. Die Frage, ob Fasching oder ganzjährig, blieb ungeklärt. (Foto: K. Lübbers)

Festredner Klaus Holetschek wurde mit viel Vorfreude zur Filmmusik aus Rocky von der Dorfmusik begrüßt und mit viel Applaus verabschiedet.  Der ehemalige Gesundheitsminister ist seit der Landtagswahl Chef der CSU-Fraktion und damit „Königsmacher“, so Dr. Rupert Deger in seiner Begrüßung.  Anhand konkreter Beispiele zeigte Deger auf, dass unsere inländischen Verwaltungsebenen und Verbände am meisten zum Bürokratismus beitragen, und daher von den europäischen Nachbarn, die im gleichen Rechtsrahmen arbeiten, viel an Vereinfachung lernen können. 

Voll besetztes B.I.S.-Auditorium. (Foto: K. Lübbers)

Nach den Reden gab es reichlich Gelegenheit zum Gespräch, auch mit Landrat Stefan Löwl, Bernhard Seidenath als Chef des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Prävention im Landtag, Bezirksrätin Stephanie Burgmaier, sowie Bürgermeister Felbermeier und seinen Stellvertreterinnen. Peter Felbermeier verwies in seinem Schlusswort mit allem Nachdruck auf die negativen finanziellen Auswirkungen steigender Kreisumlagen und die Arbeitsbelastung der Gemeindeverwaltung wegen des Paragrafendschungels.

Zum Schluss: Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Haimhausen. (Foto: C. Porsch)

Als Dankeschön erhielt Klaus Holetschek ein Aquarell aus der Hand von Dr. Andreas Schröder und das aktuelle Geschichtsbuch „Was macht Bayern besser? Vom Armenhaus zum Wohlstandsparadies“, in dem Haimhausen mehrfach vorkommt. Man kann die Frage in dem Buchtitel auch als Ansporn verstehen.

Wir bedanken uns herzlich bei der B.I.S., der Haimhauser Dorfmusik, sowie allen Sponsoren und Spendern, die die erfolgreiche Wiederaufnahme des traditionellen Neujahrsempfangs möglich gemacht haben!

Zwischenfazit der AG Energie

Seit Herbst 2021 nimmt die offene Arbeitsgemeinschaft Energie das Thema unter die Lupe.  Wir fragen Markus Maier, ihren Organisator.

  

Dr. Markus Maier arbeitet in der Industrie und kümmert sich u.a. um die Umstellung von Werkstandorten auf erneuerbare Energien.

Was waren die Aktivitäten der AG Energie bisher? Wir haben am Ort öffentliche Veranstaltungen mit Experten durchgeführt und viel darüber gelernt, was wir selbst aktiv beeinflussen können.  Dazu kamen Vor-Ort-Besuche wie z.B. an der Hochschule Amberg-Weiden.  Mit diesen Erkenntnissen haben wir bei der Gemeinde einen Energienutzungsplan angestoßen, der gerade erarbeitet wird.  

Worum geht es dabei? Vor allem um unsere Verbrauchsmengen von Energie für Strom, Wärme und Mobilität sowie die Frage, wie wir den zukünftigen Bedarf in Haimhausen aus lokalen erneuerbaren Energiequellen speisen können. Um große Fragen wie Atomstrom oder Wasserstoff müssen sich andere kümmern.

Welche Chancen und Herausforderungen bestehen? Es besteht die Chance für einen deutlichen Anstieg der Selbstversorgung am Ort.  Die größte Herausforderung liegt im Um- und Ausbau der Netze, damit nah an der Quelle eingespeist werden kann und im überörtlichen Verbund der Gesamtbedarf stabil gedeckt werden kann.

Womit können wir uns in Haimhausen selbst versorgen? In Haimhausen haben wir bereits erneuerbare Energiequellen wie z.B. Wasserkraftwerke, immer mehr PV-Anlagen sowie Pellets- und Hackschnitzel-Heizungen verschiedener Größe. Windräder sind gerade in Planung. Weitere PV-Flächen sind denkbar.

Was geht eher nicht? Die Erschließung von Geothermie wäre wegen der erforderlichen Bohrungen, Anlagen und Wärmeleitungen mit ca. 50 Mio. Euro zu veranschlagen. Das kann man sich für eine relativ kleine Gemeinde höchstens gemeinsam mit anderen vorstellen. Große Projekte mit Einsatz von Holz(-abfällen) wie in Ostbayern scheiden aufgrund unserer geringen Waldflächen aus. Eine Energiequelle gibt es aber noch, die wir bislang nicht umfangreich nutzen, deren Umsetzung aber für Haimhausen sinnvoll sein kann – Biogas bzw. Biomethan.

Wie kann Biogas genutzt werden?  Wenn Biogas zu Biomethan veredelt wird, kann es über das bestehende Gasnetz verteilt und in herkömmlichen Gasheizungen verbrannt werden. Dazu bräuchte man eine Biomethananlage mit Anschluss ans Gasnetz. Die erforderliche Biomasse würde am besten direkt bei uns angebaut. Ob und wie genau das bei uns gehen könnte, sollte eines der Ergebnisse des Energienutzungsplans sein. Und vielleicht kann man dann einen Zusammenschluss aus Landwirten, der Gemeinde und dem Gasversorger bilden, die Maßnahme umsetzen und dadurch den Bürgern künftig viele Investitionen für die Umstellung ihrer Heizungen ersparen.

Was kann man privat daheim machen? Achtsamkeit und Energiesparen hilft schnell und ohne viel Aufwand. Beispielsweise eine Senkung der Zimmertemperatur bringt je reduziertem Grad Celsius eine Energieeinsparung von ca. 6 Prozent. Im Eigenheim zahlen sich überschaubare Maßnahmen wie Dachdämmung oder neue Heizungsventile für den hydraulischen Abgleich schnell aus. Wer eine Lage mit guter Sonneneinstrahlung hat, kann sich aus Photovoltaik mit Speicher, Warmwasser vom Dach und/oder Wärmepumpe etwas Passendes zusammenstellen. Wenn man guten Zugang zu Holz und Platz für die Lagerung hat, dann kann sich ein Umstieg auf Pellets-/Hackschnitzelheizung lohnen. Insgesamt kann man sagen, dass bei Neubauten stets günstigere Voraussetzungen für optimale Lösungen bestehen. Und bei älteren Gebäuden sollte man sehr bedacht vorgehen und sich einen geeigneten Pfad suchen, der individuell passend ist.

Neujahrsempfang am 27. Januar

Ganz herzlich laden wir alle ehrenamtlich Tätigen aus Vereinen, Aktivitäten und Gruppierungen im Gemeindebereich zu unserem Neujahrsempfang in der Bavarian International School ein. Beginn ist um 17 Uhr am Samstag, den 27. Januar 2024. Festredner ist der neue Chef der CSU im Landtag, Klaus Holetschek. Der musikalische Rahmen wird von der Haimhauser Dorfmusik gestaltet.

Ein Quantensprung für unsere Feuerwehr

Seit einiger Zeit befassen sich die Gemeinderäte mit dem Feuerwehrhaus der Zukunft.  Wir sprechen darüber mit Bürgermeister Peter Felbermeier nach der Gemeinderatssitzung im Dezember, bei der Ludwig Meiers Antrag dazu mit großer Mehrheit beschlossen wurde.

Luftbild des Geländes zwischen Hauptstraße und Pfanderling

Was wird aus dem Feuerwehrhaus in Haimhausen? Es stammt aus den 1980er Jahren. Laut Feuerwehrbedarfsplanung sollte es größer und moderner werden. Dazu wurde eine Machbarkeitsstudie vom Architekten und ehemaligen Kreisbrandmeister Erwin Zehrer angefertigt.

Ist das am selben Standort machbar?

Ja, hier ist ein Quantensprung möglich, sobald das Jugendzentrum verlegt wird. Zusammen mit einem Erweiterungsbau gibt es dann 8 statt bisher 4 Tore und die übrige Infrastruktur wird den heutigen Ansprüchen angepasst, z.B. mit getrennten Umkleiden.

Können wir uns das leisten?

Diese konkrete Möglichkeit ergibt sich aus unserer Ortsentwicklung, die verschiedene Bedarfe abdeckt. Dadurch kann die Gemeinde agieren, denn sie hat dann das Geld und am jetzigen Standort die baureifen Grundstücke.  Die Mittel entstehen teilweise über das Wohnbaugebiet am Amperberg. Der Platz wird frei durch die Entwicklung hinter dem Abenteuerspielplatz mit Jugendzentrum, Kindergarten, Ganztagsbetreuung für Grundschüler (der gesetzliche Anspruch gilt ab 2026) und Seniorenwohnen, Projekte, die wir allerdings auch finanziell stemmen müssen.

Was passiert mit den anderen Einrichtungen am bisherigen Feuerwehrhaus?  Schützenheim und Kegelbahnen bleiben wie bisher und werden mitsaniert.

Auf ganz lange Sicht, kann dann an dem Standort nochmals erweitert werden? 

Ja, denn wir haben den Zugriff auf die benachbarte frühere Telekom-Vermittlungsanlage, die bereits für die Stellplätze in die kommende Erweiterung einbezogen wird.  Das würde dann insgesamt die heutige Feuerwehr-Fläche ungefähr verdreifachen.

Was sind die nächsten Schritte?

In der ersten Jahreshälfte 2024 werden Vorbereitungen für eine Eingabeplanung (zur Baugenehmigung) getroffen. Dafür soll eine Arbeitsgruppe mit allen Beteiligten gebildet werden.

80 Jahre Dr. Manfred Moosauer

An seinem Alterssitz in Eichstätt konnten wir unserem Mitglied Dr. Manfred Moosauer zum 80. Geburtstag gratulieren. Der Mediziner war 21 Jahre Gemeinderat in Haimhausen und 10 Jahre Vorsitzender der Ortsgruppe des Bund Naturschutz.
Ihm verdanken wir die Verhinderung einer großen Münchner Mülldeponie direkt bei uns an der B13. Die Entdeckung einer bronzezeitlichen Siedlung bei Kranzberg und das zugehörige Bronzezeit Bayern Museum sind Höhepunkte seiner Leidenschaft für die
Archäologie

TU München vor Ort

Der Lehrstuhl für Hydrologie und Flussgebietsmanagement der TU München beschäftigt sich auf Anregung der AG Wasser seit Anfang des Jahres mit unserem örtlichen Landschaftswasserhaushalt, also den Böden, Gewässern und dem Grundwasser, vor dem Hintergrund zunehmender Regenpausen und stärkerer wärmebedingter Verdunstung.

Diese Problematik hat im Sommer unter anderem dazu geführt, dass der Laffgraben oberhalb unseres Gemeindegebiets illegal aufgestaut und zur landwirtschaftlichen Bewässerung genutzt wurde, mit erheblichen Schäden.
Gleichzeitig erhielt der Klarlweiher zu wenig Zulauf aus den umliegenden Feldern, und wies daher Mitte November einen ca. 50cm zu geringen Wasserstand auf.

Inzwischen wurde eine Bachelorarbeit über mögliche Wasserrückhaltebecken bei uns vorgelegt. Professor Disse und seine Mitarbeitenden führten am 11. November gemeinsam mit Bürgermeister Felbermeier, Gemeinderat Anton Rottmair und Dr. Rupert Deger eine Exkursion an Laffgraben, Biberbach, Amper mit Altwässern, Massow-Kanal und Klarlweiher durch.

Neujahrsempfang am 27. Januar

Nach dreijähriger Pause findet wieder der traditionelle Neujahrsempfang der CSU Haimhausen in Auditorium und Mensa der Bavarian International School statt. Ganz herzlich laden wir alle ehrenamtlich Tätigen aus Vereinen, Aktivitäten und Gruppierungen im Gemeindebereich zu der festlichen Veranstaltung und zum gemütlichen Beisammensein ein.

Beginn ist um 17 Uhr am Samstag, den 27. Januar 2024. Festredner ist der neue Chef der CSU im Landtag, Klaus Holetschek, bisher Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, sowie bis 2013 Bürgermeister von Bad Wörishofen. Der musikalische Rahmen wird von der Haimhauser
Dorfmusik gestaltet.

Ehrengast des Neujahrsempfangs am 27. Januar ist Klaus Holetschek.

Jahresabschluss der AG Energie mit Ausblick auf den Haimhauser Energienutzungsplan

Kurzmitteilung

Die Offene Arbeitsgemeinschaft „Energie“ lädt alle Interessierten am Mittwoch, den 29. November um 19.30 Uhr in die Kulturkneipe ein:   

Hauptthemen sind die Zusammenfassung der Erkenntnisse aus den bisherigen Treffen (z.B. Strom aus erneuerbaren Energiequellen, Geothermie, Wärmenetze, Heizungslösungen, Bio- und Holzgas) und der Ausblick auf die technisch und fachlich fundierte Ausarbeitung eines Haimhauser  Energienutzungsplans durch die Gemeinde.  Er geht auf einen Antrag der CSU im Gemeinderat zurück, der Anfang 2022 einstimmig angenommen worden war. Die Ausarbeitung ist nach der Ausschreibung der Arbeiten und dem Eintreffen der Förderbescheide im Oktober 2023 angelaufen.

Wir danken herzlich für Ihr Vertrauen!

Am 8. Oktober fanden die Wahlen zu Landtag und Bezirkstag statt.  Mit großem Vorsprung neu gewählte Bezirksrätin für den Kreis Dachau ist Stephanie Burgmaier. Bernhard Seidenath wurde mit Stimmenzuwachs als direkt gewählter Landtagsabgeordneter erneut bestätigt. Er wird wie bisher den für uns alle wichtigen Schwerpunkt Gesundheit und Pflege bearbeiten und ist dafür bereits in den Koalitionsverhandlungen aktiv.

 

Stephi Burgmaier und Bernhard Seidenath danken für die Unterstützung und Ihr Vertrauen, und sind die kommenden fünf Jahre für alle da.

Bei uns gab es mit 78,6% eine hohe Wahlbeteiligung, und die CSU-Ergebnisse fielen überdurchschnittlich aus: Für den Landtag vertrauten 39,2% der Haimhauser Wählerinnen und Wähler ihre Stimme der CSU an (bayernweit 37,0%, jeweils bezogen auf die Summe aus Erst- und Zweitstimmen). Im Vergleich zur Landtagswahl 2018 stieg in Haimhausen der CSU-Gesamtstimmenanteil deutlich um 3,9 Prozentpunkte (bayernweit minus 0,2 Prozentpunkte). Dafür herzlichen Dank!

Bis 8. Oktober haben Sie die Wahl für Bayerns Landtag und Oberbayerns Bezirkstag

Die Sommerzeit war in diesem Jahr Wahlkampfzeit.  Wir von der CSU Haimhausen freuen uns über die fünf Kandidaten, die sich für uns bei Ihnen bewerben:

Bernhard Seidenath ist seit 2008 unser Landtagsabgeordneter und wieder Direktkandidat für Ihre Erststimme.  Stadtrat, Bäckermeister und Deutscher Meister in Serie im Tontauben-Schießen Christian Hartmann aus Dachau können Sie mit Ihrer Zweitstimme auf Liste 1, Platz 133, persönlich in den Landtag wählen.

 V.l.: Landrat Stefan Löwl, Bernhard Seidenath, Moderatorin Ramona Fruhner, Sebastian Zollbrecht und Stephi Burgmaier beim Wirtshausgespräch in Mariabrunn

Für den Bezirkstag bittet um Ihre Erststimme die Kreisrätin Stephanie Burgmaier aus Sulzemoos.  Sie wird auf Liste 1 unterstützt von zwei Zweitstimmenkandidaten aus unserem Landkreis:  Landrat Stefan Löwl (Platz 111) und dem JU-Vorsitzenden aus Indersdorf Sebastian Zollbrecht (Platz 161).

Die Kandidaten kennenlernen konnte man am 22. August bei der Rede von Ministerpräsident Dr. Markus Söder im vollbesetzten Zelt auf dem Politischen Volksfestdienstag in Dachau und am 11. September gemeinsam mit 450 Gästen bei der Rede von Innenminister Joachim Herrmann anlässlich des 150. Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Weichs.

Bereits Mitte Juni gab es im Sportheim in Hebertshausen für über 120 Teilnehmer die Möglichkeit zur Diskussion über Gesundheit und Pflege mit Gesundheitsminister Holetschek und Bernhard Seidenath als Vorsitzendem des Gesundheitsausschusses im Landtag.

Stephanie Burgmaier besuchte Haimhausen am 9. August zu einem Ratsch mit den Eltern am Abenteuerspielplatz, besichtigte die vom Bezirk Oberbayern geförderte renovierte Pfarrkirche und stürzte sich am Grundfeld in den Haustürwahlkampf.

In Mariabrunn gab es am 13. September das Wirtshausgespräch „Frag unsere Kandidaten“ als Gemeinschaftsveranstaltung der CSU-Ortsverbände Röhrmoos, Hebertshausen und Haimhausen.

 V.l.: Bgm. Felbermeier, J. Heigl jun., Christian Hartmann, A. Rottmair, Sebastian Zollbrecht, Stephi Burgmaier, Stefan Löwl, M.Vollmer am Infostand beim Mayerbacher

Und am ersten Wiesnsamstag trafen wir über 300 Mitbürgerinnen und Mitbürger in Haimhausen am Infostand vor der Bäckerei Mayerbacher.  Herzlichen Dank für Ihr reges Interesse und den freundlichen Zuspruch auf allen Veranstaltungen!

Unsere örtlichen und unsere Spitzenkandidaten haben in ihren Ämtern und Ehrenämtern nachhaltige Kostproben ihres Fleißes, ihrer Zugänglichkeit und ihres Könnens abgegeben.  Bitte gehen sie zur Wahl oder stimmen Sie per Briefwahl ab. Wir bitten um Ihr Vertrauen für die nächsten fünf Jahre und empfehlen: Sowohl für Landtag und auch Bezirkstag jeweils beide Stimmen für die CSU!

Mit besten Grüßen, Ihr Dr. Rupert Deger